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Odile BRON

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1954 in der Nähe von Grenoble geboren, habe ich seit der Kindheit schon immer gezeichnet und gemalt. Um an dieser Stelle eine kleine Anekdote anzubringen: als kleines Kind war mein Lieblingsspiel das Organisieren von Hochzeiten zwischen Farbstiften! Die Videoclips der Beatles

 (vor allem LOVE IS ALL de ROGER GLOVER , einzigartiger Künstler und Musiker), sind für meine künstlerischen Entscheidungen erheblich gewesen. Dank der Illustrierung, konnte man nun alles erfinden, indem man seiner Vorstellung freien Lauf ließ.

Im Gymnasium, begeistert von der Literatur und Philosophie, brachte ich meine Lehrer dennoch zur Verzweiflung, die nicht verstanden, dass ich während ihren Erklärungen stets zeichnen konnte! … Zur gleichen Zeit, bot mir der ROTARY CLUB, der durch meine Skizzen interessiert war, einen Arbeitsauftrag an die Dekoration eines Theaterstückes zu zeichnen…

Erst aber bei Jean BUFFA, Maler aus der Dauphiné und Nachbar meiner Eltern, wurde ich in meiner Berufung gefestigt: er lehrte mich ein gewisses Empfinden für den “Rhythmus“ der Strichführung und Komposition.

Nach dem Kunststudium an der “Ecole des Arts Décoratifs“ (Schule der Dekorativen Kunst), danach der “Beaux-Arts“ (Schönen Künste), habe ich an der Illustrierung von Kinderbüchern sowie im Bereich der Werbegestaltung gearbeitet. Übrigens besitze ich einen Abschluss als Computergrafikerin und es erheitert mich sehr mir Logos auszudenken und mit der Typografie zu jonglieren.

Bei der Geburt meiner Kinder, gelangweilt von dem Akademismus, hatte ich Lust spontaner und authentischer zu malen, indem ich meinem Vorstellungsvermögen freien Lauf ließ. Was ich vor allem mag: mich in einen ländlichen Alltag zu versetzen, eine Natur ohne Überheblichkeit, wo Menschen und Tiere in Frieden, Harmonie und gegenseitigem Respekt leben.

Durch meine Pinsel versuche ich eher die “weiche“ Seite hervorzuheben, was die “technischen Ausführung“ anbelangt. Der Authentizität halber strebe ich nicht so sehr die “glatte“ oder “ordentlich geschliffene“ Richtung der akademischen Ausführung an… Keine von Anfang an bestehende Skizze, keine Schablone, keine Schummelei. Es ist letztendlich der Pinsel, der spontan meine Hand führt, um eine runde und weiche Geste auszuführen.

Ich habe einen sehr eklektischen Geschmack: meine Lieblingsmaler reichen von Frida Khalo über Botero zu Bauchant, ohne dabei Van Gogh und Magritte zu vergessen! Ich liebe ihre sonderbare Art Personen abzubilden.

Die Ölmalerei bleibt mein bevorzugtes Medium: ich schätze die Raffiniertheit, die Vornehmheit und die Sinnlichkeit dieser Technik, obwohl die Zeit der Trocknung sehr verpflichtend ist.

Nachdem ich meine Werke mit Erfolg vor allem in der Region Rhône-Alpes ausgestellt habe, werden diese seit 2005 regelmäßig in den Galerien und Internationalen Messen der Naiven Kunst vorgeführt, sowohl in Frankreich als auch im Ausland (Spanien, Polen, Deutschland, Niederlande, Belgien…).

Unter der Schirmherrschaft von Bernard Vercruyce habe ich im November 2008 und 2012 im Grand Palais in Paris im Rahmen der “Art en Capital - Salon Comparaisons“ ausgestellt.

  

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La biographie allemande du peintre Odile Bron